Viele Pferdebesitzer stehen früher oder später vor einem massiven gesundheitlichen Problem ihres Pferdes ohne dass ein Tierarzt da wirklich weiterhelfen kann. Ob die Gründe nun in der nicht immer artgerechten Pferdehaltung, dem Futter oder der genetischen Veranlagung liegt, nützt Ihnen als Pferdebesitzer wenig. Sie brauchen Hilfe, damit Ihr ‘Liebling’ nicht länger leiden muss. Hier kommen dann oft die Heilpraktiker ins Spiel, von denen viele Spezialisten für den Muskelaufbau eines Pferdes sind.
Doch die Heilpraktiker und Tierschamanen folgen nicht nur den biomechanischen Vorgängen im Körper, sondern haben auch gelernt, dass Energieblockaden im Körper die eigentlichen Ursachen für ganz verschiedene Symptome sein können. Gerade ein Tierschamane ist darin geschult, speziell mit Tieren, also auch mit Pferden zu kommunizieren. Ein gut ausgebildeter Tierschamane kann mit dem Pferd quasi reden und sich so dem eigentlichen Problem widmen, dass das kranke Pferd hat. Natürlich ist ein Tierschamane nicht einfach irgendein Mensch, der sich von der Natur berufen fühlt. Sondern die Kommunikation mit Tieren muss wie alles andere auch speziell erlernt werden.
Es wird als eine Art Aufbaustudium für Tierheilpraktiker, Tierärzte oder Tierchiropraktiker angeboten, um ihnen zu helfen, die Probleme der Tiere besser angehen zu können. Wenn Sie als ratloser Pferdebesitzer einen Heilpraktiker dazu zieht, können Sie sich sicher sein, dass Sie einen geschulten Fachmann bekommen, wenn auch mit einem etwas anderen Schwerpunkt als die Schulmedizin orientierten Veterinäre. Doch die sind bei chronischen Problemen wie Hufrehe, Sommerekzeme oder Heustauballergie in der Regel machtlos. Allenfalls können sie die akuten Symptome lindern. In solchen Fällen können aber Heilpraktiker und Tierschamanen oft hilfreich sein.